Beschreibung
Bedürfnisse finden und benennen – sich verstehen, verstanden werden, Empathie geben (DINA4, laminiert)
In therapeutischen oder Coaching-Prozessen geht es neben Gefühlen und Stimmungen immer auch um Bedürfnisse, die sich zur Zeit nicht erfüllen. Oft wissen Ihre Klienten nicht genau, welche Bedürfnisse da eine Rolle spielen oder es fehlen ihnen die treffenden Worte, um diese zu benennen. Mit dem Bedürfnisfinder für Therapie und Coaching stellen Sie Ihrem Klienten eine ansprechend und überschaubar gestaltete Übersicht der Bedürfnisse zur Verfügung, auf dem er sich und seine aktuellen Bedürfnisse schnell und sicher wieder erkennt und sofort die passenden Begriffe findet. Beratungssituationen im Praxisalltag mit Ihren Klienten können somit leichter und schneller eingeordnet und entsprechend behandelt werden. Zusätzlich schafft der Finder ein neues Verständnis und Wissen über Bedürfnisse.
Ein besonderes Merkmal des Bedürfnisfinders ist, dass er zu jedem der 16 zentralen Bedürfnisse jeweils weitere Unterbegriffe anbietet, um noch genauer das passende Bedürfnis bestimmen zu können. Zum Beispiel fühlt sich Ihr Klient traurig, weil er gerade von seiner Partnerin verlassen wurde. Der Bedürfnisfinder gibt Ihnen jetzt als Therapeut eine mögliche Orientierung, womit Sie im therapeutischen Prozess das entsprechende Bedürfnis ermitteln können. Ihr Klient ist traurig, weil sich durch die Trennung z.B. sein Bedürfnis nach Verbunden sein nicht mehr erfüllt und des Weiteren vielleicht auch sein Bedürfnis nach Nähe und Kontakt. Mit dieser Orientierung können Sie effizient im Rahmen des Coaching oder der Therapie arbeiten.
Wir haben den Bedürfnisfinder mit dem Anspruch entwickelt, dass er für Sie vor allem alltagstauglich ist und mit umgangssprachlichen Beispielen Themenbereiche verdeutlicht. Hierfür haben wir sinnvolle Illustrationen und Infografiken verwendet. Die Inhalte sind kompakt und gleichzeitig übersichtlich, sowie optisch ansprechend gestaltet.
Der Bedürfnisfinder zeigt Ihnen auf nur zwei Seiten:
- 16 unterschiedliche Hauptbedürfnisse zur schnellen Orientierung
- circa 100 verwandte Bedürfnisbegriffe zur feinen Selbsteinschätzung
- zu jedem der 16 zentralen Bedürfnisse finden Sie und Ihr Klient weitere Unterbegriffe für das entsprechende Hauptbedürfnis
- Zusätzlich finden Sie auf der Rückseite viele wertvolle Information über Bedürfnisse:
– was sind Bedürfnisse?
– in welchem Zusammenhang stehen unsere Gefühle und unsere Bedürfnisse?
– warum Bedürfnisse niemals im Konflikt stehen, sondern nur unsere Strategien und wie wir damit umgehen
– woran erkennt man eine Strategie und wodurch kann man sie von einem Bedürfnis unterscheiden?
– welche Bedürfnisse wahrscheinlich nicht erfüllt sind, wenn man ein bestimmtes „echtes” Gefühl hat (Angst, Ärger, Schuld, Scham, Freude etc.)
– welche Bedürfnisse wahrscheinlich nicht erfüllt sind, wenn man ein bestimmtes „unechtes” Gefühl (Gedankengefühl) hat (z.B. nicht respektiert, bedrängt, angeklagt etc.)
– wie man unechte Gefühle in einer konstruktiven und verbindenden Weise kommuniziert, ohne sein Gegenüber zu beschuldigen und damit lernt, sein unerfülltes Bedürfnis zum Ausdruck zu bringen.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.